Interview mit Thorsten Trautwein
Die meisten nichtjüdischen Bundesbürger begegnen kaum Jüdinnen und Juden im Alltag und können so nicht die Erfahrung machen, dass Juden ganz normale Menschen sind.
Thorsten Trautwein
Interview mit Thorsten Trautwein, Schuldekan der Ev. Kirchenbezirke Calw-Nagold und Neuenbürg und Herausgeber des Buches „Jüdisches Leben im Nordschwarzwald“
Wir vom Arbeitskreis Israel haben unter der Rubrik „Nachgefragt“ eine Untergruppe mit „Nachgefragt - Leute“. Hier sollen Menschen zu Wort kommen, die in Israel oder den Palästinensergebieten leben oder die sich auf irgendeine Art für Israel und die Menschen engagieren.
2021 begeht Deutschland das Jubiläum „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. 321 n.Chr. erließ Kaiser Konstantin ein Dekret, das Juden erlaubte, in den Stadtrat berufen zu werden, der erste Nachweis für jüdisches Leben auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands.
Deutschlandweit finden viele Veranstaltungen statt. Für die Region Nordschwarzwald entstand ein Buch, das das jüdische Leben eindrücklich zusammenfasst. Herausgeber ist der Schuldekan der Kirchenbezirke Calw-Nagold und Neuenbürg, Thorsten Trautwein
Wir vom Arbeitskreis Israel haben unter der Rubrik „Nachgefragt“ eine Untergruppe mit „Nachgefragt - Leute“. Hier sollen Menschen zu Wort kommen, die in Israel oder den Palästinensergebieten leben oder die sich auf irgendeine Art für Israel und die Menschen engagieren.
2021 begeht Deutschland das Jubiläum „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. 321 n.Chr. erließ Kaiser Konstantin ein Dekret, das Juden erlaubte, in den Stadtrat berufen zu werden, der erste Nachweis für jüdisches Leben auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands.
Deutschlandweit finden viele Veranstaltungen statt. Für die Region Nordschwarzwald entstand ein Buch, das das jüdische Leben eindrücklich zusammenfasst. Herausgeber ist der Schuldekan der Kirchenbezirke Calw-Nagold und Neuenbürg, Thorsten Trautwein
Lieber Herr Trautwein, danke, dass Sie sich Zeit für uns nehmen. 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland, ein spannendes Thema, in das Sie uns hineinnehmen werden, aber bevor wir beginnen, haben wir die Bitte, dass Sie uns ein wenig über sich erzählen.
Ich bin verheiratet, habe zwei Söhne und lebe in Neuenbürg. Bevor ich Schuldekan wurde, war ich zuerst Gemeindepfarrer, dann Lehrer an einem Gymnasium. Nach dem Abitur arbeitete ich für ein Jahr in Israel in einem Altenpflegeheim für Juden, die den Holocaust überlebt hatten. Später studierte ich zwei Semester in Jerusalem. Seither führe ich immer wieder Studienreisen nach Israel und in andere biblische Länder durch.
Wie kamen Sie zu dem Thema Israel und Judentum?
In meiner Jugend sind mir unterschiedliche Facetten des Themas begegnet. In der Schule spielten der Nationalsozialismus und der Holocaust eine große Rolle, im Jugendkreis die biblischen und geschichtlichen Zusammenhänge Israels, auf den Kirchentagen waren es Vorträge von jüdischen Theologen, deren Blick auf die Bibel und das Judentum mich angesprochen haben. Seither begleitet mich das Thema – mal weniger, derzeit mehr.
Wie entstand die Idee zu dem Buch „Jüdisches Leben im Nordschwarzwald“?
Das hat eine lange Vorgeschichte. Seit 2016 bin ich mit Frank Clesle (Zedakah e.V.) und Timo Roller (Morija gGmbH) Partner im sog. Papierblatt-Projekt (www.papierblatt.de). Wir verantworten gemeinsam eine digitale Plattform mit Zeitzeugenberichten jüdischer Holocaust-Überlebender, entwickeln Unterrichtsmaterial mit Lehrkräften, veranstalten Vorträge, Tagungen und Studienfahrten. Aus der intensiven Arbeit über jüdisches Leiden und Sterben hat sich die Frage nach jüdischem Leben und Glauben entwickelt. Wir wollten mehr über das jüdische Leben in unserer Region erfahren. Leitend war dabei, dass die Vielfalt jüdischen Lebens in Geschichte und Gegenwart sichtbar wird und dass auch jüdisch-christliche Begegnungen einen Platz finden. So habe ich Kontakt mit unterschiedlichen Personen in unserer Region aufgenommen, die ausgewiesene Kenner ihres jeweiligen Interessengebiets sind. Angesichts des Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ waren sie gerne bereit, einen Beitrag für den Sammelband „Jüdisches Leben im Nordschwarzwald“ zu schreiben. Das Ergebnis ist faszinierend.
1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Einerseits tut es gut, dass daran erinnert wird, anderseits macht es betroffen, dass es immer noch nötig ist, an etwas zu erinnern, das eigentlich selbstverständlich sein sollte: jüdisches Leben in Deutschland.
Was ist da in den letzten Jahrhunderten, ja fast zwei Jahrtausenden politisch schief gelaufen, dass jüdisches Leben in Deutschland immer noch nicht die Normalität ist?
Das ist eine gute und gleichzeitig schwere Frage. Betrachtet man die Geschichte des Antisemitismus fällt auf, dass er sehr wandlungsfähig ist. Er passt sich sozusagen der jeweiligen Situation an. So begegnet er derzeit in Verschwörungserzählungen im Zusammenhang mit Covid 19 oder als israelbezogener Antisemitismus. Mit rationaler Argumentation oder mit bestimmten Bildungsstrategien kann man ihm nur begrenzt begegnen. Kaum meint man ihn gefasst zu haben, wandelt er sich wieder. Zudem gibt es nur wenige Juden in Deutschland. Die meisten nichtjüdischen Bundesbürger begegnen kaum Jüdinnen und Juden im Alltag und können so nicht die Erfahrung machen, dass Juden ganz normale Menschen sind.
Beim Lesen Ihres Buches, das sich speziell mit dem jüdischen Leben im Nordschwarzwald beschäftigt, fallen einem immer wieder Begriffe auf, die betroffen machen: Schutzjude, Judenschultheiß, Judengasse, Judenschule ...
Es zeigt die Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung aus dem Leben der Gesamtbevölkerung. Warum fiel – und fällt es auch heute noch – schwer Juden als Teil der Bevölkerung zu akzeptieren?
Uns fällt es schwer, uns in eine andere Denkweise hineinzuversetzen. Aus heutiger Sicht hören sich diese Begriffe negativ-stigmatisierend an. In früheren Zeiten dachte man jedoch in konfessionellen Einheiten, wobei es eine Mehrheit gab und tolerierte Minderheiten. Das galt nicht nur für Juden, sondern z.B. auch für Waldenser. Der „Judenschultheiß“ war eine Art Bürgermeister der Juden. D.h. Juden hatten spezifische Rechte, die z.B. die Ausübung ihres Glaubens betrafen. Zudem konnten sie ihre Interessen gegenüber dem christlichen Stadtrat vertreten. Die Begriffe sind nicht automatisch negativ zu verstehen. Frau Prof. Schönhagen weist im ersten Kapitel des Buchs darauf hin, dass es zwar immer wieder tragische Zeiten der Verfolgung gab, dass jedoch auch lange Perioden des friedlichen und gedeihlichen Miteinanders bestanden. Es ist wichtig, dass wir mehr über das gute und gedeihliche Miteinander lernen, ohne die düsteren Zeiten zu vergessen.
Noch ein Begriff fällt auf: „Israelitische Oberkirchenbehörde“.
Juden beten in Synagogen oder in Betsälen, aber nicht in Kirchen. Gibt es Erkenntnisse, warum man den Begriff der Oberkirchenbehörde wählte? War es ein Instrument zur Demütigung der jüdischen Bevölkerung, die signalisieren sollte, wir Christen sind die Überlegenen, wir erwarten die Unterordnung oder einfach nur Gedankenlosigkeit?
Auch dieser Begriff ist heute missverständlich. Damals wurde er positiv verstanden. Er machte deutlich, dass Juden rechtlich den christlichen Kirchen gleichgestellt waren.
Juden mussten immer wieder ihre Heimat verlassen, vertrieben, geflüchtet, im Mittelalter auf Scheiterhaufen verbrannt und im 3. Reich schließlich in Konzentrationslager gesteckt, ermordet, vergast.
Jüdische Gemeinden und jüdisches Leben schien in Europa, in Deutschland unwiderruflich ausgelöscht, vernichtet zu sein. Und doch: die Juden kehrten zurück und wir erleben heute wieder Gemeinden in Deutschland, stellvertretend können wir im Nordschwarzwald Pforzheim und Rottweil nennen. Mal abgesehen von dem Mut der jüdischen Gemeindenwieder in Deutschland zu beginnen, welche Chance ist dies für uns, für uns Christen?
Jüdische Gemeinden heute bringen zum Ausdruck, dass jüdisches Leben und jüdischer Glaube zu Deutschland gehören und dass selbst der Nationalsozialismus das nicht ändern kann. Das Judentum ist eine Bereicherung für uns und eine wesentliche Wurzel unserer Kultur. Denken wir nur an die Würde jedes Menschen, die in der Gottesebenbildlichkeit gründet, oder an die Bewahrung der Schöpfung, die ebenfalls in der Schöpfungstheologie verankert ist. Gleichzeitig erinnern uns jüdische Gemeinden schmerzlich an die menschenverachtende Ideologie des Nationalsozialismus und daran, wie leicht sich Menschen verführen und täuschen lassen. Das muss für uns Deutsche eine dauernde Mahnung bleiben, die uns eine besondere Verantwortung auferlegt. Darüber hinaus helfen Juden uns Christen, unseren eigenen Glauben besser zu verstehen. Jesus war Jude, weite Teile des Neuen Testaments sind jüdische Literatur und ohne den jüdischen Hintergrund nur unzureichend verständlich. Paulus beschreibt es im Bild vom edlen Olivenbaum Israel, in den wir Heidenchristen eingepfropft sind. Seine Wurzel trägt und nährt uns.
In Ihrem Buch beschreiben sie auch Einzelschicksale von Juden, bewegende Geschichten. Geschichten über Ausgrenzung, plötzlichem Misstrauen gegen Juden, wegschauen. Aber auch von Rückkehr, vom Wiederanfang. Wie kommt man an diese Geschichten?
Ja, diese Biografien sind sehr berührend. Sie stammen aus Begegnungen mit den Menschen selbst oder mit ihren Nachkommen. Die Erarbeitung dieser Lebensgeschichten ist eine große Leistung der Autorinnen und Autoren des Buchs und oft das Ergebnis von jahrelanger Forschungsarbeit. Mich bewegt das sehr. Im Vorwort habe ich darum geschrieben, dass das Buch auch ein beeindruckendes Zeugnis der Beziehungsarbeit und der Versöhnung ist. Gerade bei den Gedenkstätten oder an den Stolpersteinen faszinieren mich nicht nur die Gegenstände, die Gebäude oder die Erinnerung an Ermordete, also an die Vergangenheit, sondern die Begegnung, die sie mit Geflohenen, Vertriebenen oder auch mit ihren Nachkommen ermöglichen. In diesen Begegnungen, am ehrlichen Interesse füreinander entsteht Versöhnung und Heilung.
Verknüpft sind diese Schicksale mit Orten im Nordschwarzwald. Neben dem Buch findet auch eine Vortragsreihe zu dem Buch statt. In den Orten, wo Juden gelebt haben. Wie gehen die Zuhörer dieser Orte mit der Konfrontation ihrer Vergangenheit um?
Es war mir von Anfang an wichtig, nicht nur ein Buch herauszugeben, sondern mit den Autorinnen und Autoren Veranstaltungen vor Ort anzubieten. Insgesamt begegnet uns vor Ort eine große Offenheit für das Thema, wobei ich natürlich nur die Menschen höre und treffe, die Interesse mitbringen. Es geht uns nicht um Schuldzuweisung. Das wäre zu einfach. Keiner von uns weiß, wie er sich damals verhalten hätte. Wir wollen aus der Vergangenheit lernen. Auffallend ist jedoch, dass die zweite und dritte Generation, die unsere Veranstaltungen besucht, sich mit der eigenen Familiengeschichte auseinanderzusetzen beginnt: Was war die Rolle meiner Großeltern? Gab es Juden in der eigenen Familie? Noch haben wir Zeitzeugen, die wir fragen können. Wir merken aber deutlich, dass es immer weniger werden.
Heute erleben wir wieder die Ausgrenzung von Juden in Deutschland. Der Antisemitismus nimmt zu, Juden werden auf der Straße angespuckt, verbal beleidigt und körperlich angegriffen. Der heute Antisemitismus kommt aus der Mitte der Gesellschaft. Er ist rechtsradikal, linksradikal, islamistisch. Man findet ihn auf Schulhöfen, im Kollegenkreis, am Stammtisch und beim Kaffeekränzchen. Im Prinzip die gleiche Gemengelage wie vor 80 Jahren, nur dass die politische Führungskraft fehlt, die diesen Hass wieder ausnützt. Und wieder schweigen die Menschen. Haben wir nichts aus der Vergangenheit gelernt?
Doch wir haben viel gelernt. Rami Suliman, der Vorsitzende der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden, den ich in einem Interview gefragt habe, was ihm heute Mut macht, antwortete mir: „Ich weiß, dass wir [Juden] heute nicht alleine sind. Wenn irgendwo etwas passiert, werden wir unterstützt; von der Politik, der Polizei, von den Kirchen.“ Außerdem betonte er, dass wir in einem Rechtsstaat leben, in dem Juden die gleichen Rechte haben wie alle Bürgerinnen und Bürger. Das hat sich geändert. Dennoch ist die Auseinandersetzung härter und öffentlicher geworden als es noch vor wenigen Jahren der Fall war.
Was können Einzelne dagegen tun? Was können wir als Christen dagegen tun?
Als Einzelne können wir beten und mit gutem Beispiel vorangehen. Wir können uns informieren und Antisemitismus, der uns begegnet, widerstehen. Wir können in Demut unsere eigene Familiengeschichte aufarbeiten und im Bekanntenkreis sowie am Arbeitsplatz Akzente setzen. Als Verantwortliche in Gemeinden können wir uns positiv mit dem Judentum befassen und mit Jüdinnen und Juden gemeinsame Veranstaltungen organisieren. Als Schuldekan habe ich z.B. eine Fortbildung mit einer jüdischen Religionslehrerin durchgeführt oder mit einer jüdischen Künstlerin Kunst-Projekte für Schulklassen organisiert. Leider konnten wir ein Konzert mit einem jüdischen Kantor wegen Corona nicht durchführen. Wir entwickeln Unterrichtsmaterial über „Jüdisches Leben im Nordschwarzwald“. Wir haben viele Möglichkeiten.
Kirche und jüdische Gemeinden, auch so ein Thema, das immer wieder Kopfschütteln verursacht. Wir suchen den Dialog und er funktioniert auch in weiten Teilen. Gleichzeitig blenden unsere Kirchen die messianischen Gemeinden aus. So konnte z.B. die messianische Gemeinde in Stuttgart nicht am Kirchentag teilnehmen. Man wollte den Dialog mit der jüdischen Gemeinde nicht gefährden, die die messianischen Gemeinden ablehnt. Was ist so schwierig daran, mit beiden jüdischen Gruppen zu reden?
Das ist in der Tat ein vielschichtiges Thema und eine komplizierte Dreiecksbeziehung, bei der es nicht nur um die richtige Lehre geht, sondern auch um Vertrauen, Kenntnis, Respekt und um Menschen mit ihren jeweiligen Erfahrungen. Der Stuttgarter Kirchentag ist mittlerweile schon einige Jahre her. Meines Wissens ist der Prozess im Bereich der württembergischen Landeskirche weitergegangen. Die Frage ist, wie aus dem Entweder-oder ein Sowohl-als-auch werden kann.
Sie sind Schuldekan, Sie kommen in Schulen, Sie sind in der Erwachsenbildung. Wie ist Ihre Erfahrung mit Jugendlichen und dem Thema Jude und Antisemitismus?
Vor allem besteht viel Unwissenheit. In religiöser und gesellschaftlicher Hinsicht ist der Islam und sind Muslime ein viel größeres Thema in der Schule bzw. im Unterricht. In meinem Zuständigkeitsbereich hat kaum ein Jugendlicher jemals bewusst einen jüdischen Jugendlichen oder Erwachsenen persönlich gesehen, geschweige denn mit ihm gesprochen. Wenn man Jugendliche fragt, was sie mit „Juden“ verbinden, antworten die meisten unwillkürlich: „Holocaust“ und „Drittes Reich“, so kennen sie es aus den Medien und dem Unterricht. Bei intensiverem Nachdenken fallen ihnen zum Teil Aspekte aus dem Religionsunterricht über die jüdische Religion ein. Von Lehrkräften, Schulleitenden und vom Staatlichen Schulamt wird mir gesagt, dass es aktuell keine antisemitischen Vorfälle gibt, die gemeldet werden. Was es gibt sind Hakenkreuzschmierereien, gelegentlich „Witze“ und bestimmte Szenen, in denen Antisemitismus vorkommt (z.B. Battle-Rap).
Das Festjahr „1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ ist zu Ende. In den Kirchenbezirken Calw-Nagold und Neuenbürg sind auch noch Veranstaltungen in das Jahr 2022 hinein geplant. Wenn Sie auf das vergangene Jahr zurückblicken, welches Fazit ziehen Sie?
Ich staune und bin dankbar, dass das Buch auch außerhalb des Nordschwarzwalds auf großes Interesse stößt. Das hatte ich so nicht erwartet. Wertvoll sind die entstandenen Kooperationen und Beziehungen, gerade auch mit Jüdinnen und Juden. Es lohnt sich, an der jüdischen Geschichte und Gegenwart unserer Region zu bleiben und immer wieder neue Facetten zu betrachten. Die anhaltende Beschäftigung erhöht die Sensibilität und Breitenwirkung in der Bevölkerung. Insgesamt bereichert es uns, wenn wir uns mit dem reichen Schatz jüdischen Lebens und Glaubens befassen.
Wir danken Ihnen, Herr Trautwein, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns in dieses wichtige Thema hineinzunehmen, das an Aktualität ja nichts verliert.
Unter https://www.papierblatt.de/edition/trautwein-juedisches-leben-im-nordschwarzwald.html finden sich zahlreiche Informationen und Zusatzmaterialien zum Buch. Dort kann es auch versandkostenfrei direkt beim Verlag bestellt werden.
Unter https://www.eb-schwarzwald.de/projekte/juedisches-leben-im-nordschwarzwald wird auf Veranstaltungen zum Thema hingewiesen. Die Seite wird regelmäßig aktualisiert.
Für den Arbeitskreis Israel
RK / Februar 2022